Sensationelle italienische und französische Weinraritäten aus dem Bordelais, Bordeaux, Burgund, Jura, Loire, Midi, Provence, Rhone und dem Roussillon, dem Südwesten Frankreichs. Grandiose italienische Kostbarkeiten aus dem Piemont. Große Jahrgangs-Raritäten wie Barolo, Barbaresco, Barbera, Nebbiolo, Spanna und Gattinara. Toskanischer Jahrgangs-Chianti, große trinkfreudige Weine und Einzigartigkeiten ab dem Jahr 1927 sind in unseren historischen Weinkeller gelagert. Vollmundige und kräftige Rotweine aus Spanien, feine, sinnliche und fruchtige Weißweine aus Deutschland. Unsere Weine des Jahrgangs werden auf den Füllstand, die Farbe, das Etikett und die Kapsel geprüft. Alle Weine enhalten auf ihrem Etikett die Angabe des Jahrgangs und eignen sich daher als optimales Jahrgangs-Geschenk. Zusätzlich erhalten sie zu ihrer Wein-Bestellung ein Zertifikat und ein Weinportrait des Weines, welches ihnen die Echtheit dieser Rarität bestätigt und auch Auskunft über die Region und den jeweiligen Produzenten bietet. Mehr als 5000 Weine sind in unseren Weinkeller mitten im schönen Markgräflerland, in Heitersheim nahe Freiburg, verfügbar. Alle unsere Jahrgangs-Weine sind perfekt klimatisiert gelagert und sofort versandbereit.
1974 Barolo Riserva Speciale Cantine Marchese Villadoria 0,75 l | Piemonte (Rotwein Italien) Das Piemont, die Region zu den „Füßen der Berge“, gehört zu den renommiertesten Weinbauregionen Italiens und führt mit Abstand die reichhaltigste Palette an Spitzenweinen. Das Piemont lässt sich in 4 große Weinbauregionen einteilen: ► Das Gebiet rund um Ivrea: von hier stammen die bekannten Weine wie der Carema, der Erbaluce oder der Caluso Passito. ► Das Gebiet Monferrat: von hier kommen die bekannten Weine Barbera d´Asti sowie der del Monferrato, der Asti Spumante und der Grignolino del Monferrato. ► Das Gebiet Langhe: von hier stammen die bekanntesten Weine des Piemonts, der Barolo und der Barbaresco, sowie der Nebbiolo d´Alba, der Dolcetta und der Barbera d´Alba. ► Das Gebiet um die Provinzen Vercelli und Novara: von hier kommen der bekannte Gattinara, der Fara, der Boca, der Ghemme und der Sizzano. Der Barolo ist der wohl bekannteste und berühmteste Rotwein des Piemonts. Er zählt zu den absoluten Spitzenweinen Italiens und gehört auch zu den besten Rotweinen der Welt. In Italien wird er auch „König der Weine und der Wein der Könige“ genannt. Das Anbaugebiet des Barolo umfasst insgesamt 11 Gemeinden in einem südwestlich von Alba gelegenen Gebiet. Volle Gemeinde Gebiete sind Barolo, La Morra, Serralunga, Monforte und auch Castiglione Falletto. Teilgebiete sind Cherasco, Diano d´Alba, Grinzane Cavour, Novello, Roddi und Verduno. So haben die bekannten Gemeinde Barolo und La Morra etwas weniger Alkoholgehalt, heben sich aber von ihrem einzigartigen Aroma ab. Die Weinlagen des Barolo müssen alle eine geeignete Lage aufweisen. So gilt der der Südhang Hügel Cannubio als der berühmteste Barolo Weinhügel. Weitere Top-Lagen sind der Brunate, Castellero und La Mandorla in Barolo. In La Morra zählen die Hügeln Rocche, die Abbazia della Annunziata Mulden und Rochette zu den Top-Lagen. In Castiglione Faletto sind es die Hügeln Rocche und Montanello. In Monforte: Santo Stefano di Perno und Bussia. In Novello sind es Panirole und Vergne. In Serralunga: Vigna Rionda und Gabutti und in Verduno sind es die Hügel Marcio, Bricco Fava und Monvigliero. Der Barolo verfeinert sich im Laufe der Jahre und seiner Lagerung. Er wird samtiger und auch weicher. Er ist ein wuchtiger und sehr alkoholbetonter Wein der einen sehr hohen Säureanteil aufweist und auch sehr tanninhaltig ist. In seiner Jugend kann der Barolo oftmals sehr stumpf und pelzig wirken, was zu einer langen Lagerung einlädt. Der Barolo ist vor allem bekannt dafür, dass er seine großen Charaktereigenschaften über die Jahre hinaus behält. Große Jahrgänge aus Spitzenlagen mit einem richtigen Alkohol- und auch Säuregehalt werden nach 20, 30, 40 oder auch noch viel später getrunken. Ein alter Barolo hat ein kräftiges Depot, welches vor dem Trinken auf alle Fälle dekantiert werden sollte. Zu den grandiosesten Barolo Jahrgängen zählen die Jahre: 1868, 1894, 1922, 1931, 1947, 1971, 1978, 1983 und auch 1988. La Grande Jahrgänge waren 1927, 1934, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1979, 1982, 1985, 1993, 1995, 1998, 1999, 2003, 2005 und auch 2011. Aber auch mit den eher mäßigen Jahrgängen wie 1963 oder 1972 konnten wir bereits teilweise außerordentlich gute Erfahrungen bei Verkostungen machen. Darum laden wir sie ein, entkorken sie einmal einen solch alten Barolo, verkosten sie ihn in kleinen Schlücken und genießen sie einen erhabenen Vorgang, eine wahrliche Zeremonie in die Geschichte des Weins.
Inhalt: 0.75 Liter (165,33 € / 1 Liter)
1974 Barolo Sordo 0,75 l | Piemonte (Rotwein Italien) Das Piemont, die Region zu den „Füßen der Berge“, gehört zu den renommiertesten Weinbauregionen Italiens und führt mit Abstand die reichhaltigste Palette an Spitzenweinen. Das Piemont lässt sich in 4 große Weinbauregionen einteilen: ► Das Gebiet rund um Ivrea: von hier stammen die bekannten Weine wie der Carema, der Erbaluce oder der Caluso Passito. ► Das Gebiet Monferrat: von hier kommen die bekannten Weine Barbera d´Asti sowie der del Monferrato, der Asti Spumante und der Grignolino del Monferrato. ► Das Gebiet Langhe: von hier stammen die bekanntesten Weine des Piemonts, der Barolo und der Barbaresco, sowie der Nebbiolo d´Alba, der Dolcetta und der Barbera d´Alba. ► Das Gebiet um die Provinzen Vercelli und Novara: von hier kommen der bekannte Gattinara, der Fara, der Boca, der Ghemme und der Sizzano. Der Barolo ist der wohl bekannteste und berühmteste Rotwein des Piemonts. Er zählt zu den absoluten Spitzenweinen Italiens und gehört auch zu den besten Rotweinen der Welt. In Italien wird er auch „König der Weine und der Wein der Könige“ genannt. Das Anbaugebiet des Barolo umfasst insgesamt 11 Gemeinden in einem südwestlich von Alba gelegenen Gebiet. Volle Gemeinde Gebiete sind Barolo, La Morra, Serralunga, Monforte und auch Castiglione Falletto. Teilgebiete sind Cherasco, Diano d´Alba, Grinzane Cavour, Novello, Roddi und Verduno. So haben die bekannten Gemeinde Barolo und La Morra etwas weniger Alkoholgehalt, heben sich aber von ihrem einzigartigen Aroma ab. Die Weinlagen des Barolo müssen alle eine geeignete Lage aufweisen. So gilt der der Südhang Hügel Cannubio als der berühmteste Barolo Weinhügel. Weitere Top-Lagen sind der Brunate, Castellero und La Mandorla in Barolo. In La Morra zählen die Hügeln Rocche, die Abbazia della Annunziata Mulden und Rochette zu den Top-Lagen. In Castiglione Faletto sind es die Hügeln Rocche und Montanello. In Monforte: Santo Stefano di Perno und Bussia. In Novello sind es Panirole und Vergne. In Serralunga: Vigna Rionda und Gabutti und in Verduno sind es die Hügel Marcio, Bricco Fava und Monvigliero. Der Barolo verfeinert sich im Laufe der Jahre und seiner Lagerung. Er wird samtiger und auch weicher. Er ist ein wuchtiger und sehr alkoholbetonter Wein der einen sehr hohen Säureanteil aufweist und auch sehr tanninhaltig ist. In seiner Jugend kann der Barolo oftmals sehr stumpf und pelzig wirken, was zu einer langen Lagerung einlädt. Der Barolo ist vor allem bekannt dafür, dass er seine großen Charaktereigenschaften über die Jahre hinaus behält. Große Jahrgänge aus Spitzenlagen mit einem richtigen Alkohol- und auch Säuregehalt werden nach 20, 30, 40 oder auch noch viel später getrunken. Ein alter Barolo hat ein kräftiges Depot, welches vor dem Trinken auf alle Fälle dekantiert werden sollte. Zu den grandiosesten Barolo Jahrgängen zählen die Jahre: 1868, 1894, 1922, 1931, 1947, 1971, 1978, 1983 und auch 1988. La Grande Jahrgänge waren 1927, 1934, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1979, 1982, 1985, 1993, 1995, 1998, 1999, 2003, 2005 und auch 2011. Aber auch mit den eher mäßigen Jahrgängen wie 1963 oder 1972 konnten wir bereits teilweise außerordentlich gute Erfahrungen bei Verkostungen machen. Darum laden wir sie ein, entkorken sie einmal einen solch alten Barolo, verkosten sie ihn in kleinen Schlücken und genießen sie einen erhabenen Vorgang, eine wahrliche Zeremonie in die Geschichte des Weins.
Inhalt: 0.75 Liter (109,33 € / 1 Liter)
1974 Chianti Antico Castello di Poppiano Vigneti Medicei 0,75 l | Toscana (Rotwein Italien) Chianti: nach alten Aufzeichnungen, ist der Chianti der wohl älteste Wein der Toskana. So gab es bereits im 14. Jahrhundert einen Vorgänger des heutigen Chianti, der unter dem Namen Vermiglio, in den Chianti Orten Uzzano, Vignamaggio und Montefioralle produziert worden ist. Neben der Chianti Bezeichnung, die für die komplette Produktionszone verwendet werden darf, gibt es die sieben typischen Chianti Regionen: ► Chianti Classico: das Hügelgebietzwischen Florenz und Siena. ► Chianti Rufino: nordöstlich von Florenz bei Pontassieve. ► Chianti Colli Fiorentini: um die nördliche Hälfte des Chianti Classico. ► Chianti Montalbano: um Carmignano. ► Chianti Colli Senesi: verschiedene Anbaugebiete rund um Siena. ► Chianti Colli Aretini: vier getrennte Anbaugebiete rund um Arezzo. ► Chianti Colli Pisane: im Hinterland von Pisa und Livorno. Der Chianti hat in der Regel eine lebhafte hellrote Farbe, die bei einer Alterung bis ins dunkelrot gehen kann. Der Geschmack ist trocken und sehr harmonisch, am Anfang ist er sehr kräftig und tanninhaltig und wird im Alter samtiger und auch weicher und mit der Zeit immer feiner. Als der wohl berühmteste Chianti gilt der Chianti Classico. Dieser muß ausschließlich aus dem Hügelgebiet zwischen Florenz und Siena stammen. Der Chianti Classico ist ein extraktreicher, sehr voller und intensiver Wein mit einem wesentlich höheren Alkoholgehalt als der Chianti der anderen Regionen. Aufgrund des Gleichgewichts zwischen hohen Alkohol- und Säureanteil, zeichnet er sich besonders für eine lange Flaschenlagerung aus. Die Spitzenjahrgänge waren unter anderen 1964, 1971, 1978 und 1982 und zu den großen Jahrgängen zählen 1952, 1958, 1962, 1964, 1967, 1970, 1974, 1975, 1977, 1981 und viele ältere und auch jüngere Jahrgänge bis hin in unsere Zeit. Signifikant für den Chianti Classico ist der berühmte Gallo Nero, das Markenzeichen des Chianti Classico, der schwarze Hahn auf goldenen Grund am Flaschenhals des Chianti Classico. Aber auch die Chianti Montalbana und Chianti Rufina Weine sind erstklassige und großartige Weine. So stehen die Chianti Rufina Weine bereits seit dem 17. Jahrhundert in einem hohen Ruf und haben ein exzellentes Ansehen. Der Chianti Rufina ist sein tanninhaltiger Wein und hat eine außerordentliche Langlebigkeit. Innerhalb der Chianti Zonen werden auch noch weitere Weine erzeugt, die nicht den Namen Chianti haben, aber trotzdem DOC Status besitzen wie der Brunello di Montalcino, der Vino Nobile de Montalcino, der Vernaccia di San Gimignano oder der Carmignano.
Inhalt: 0.75 Liter (97,33 € / 1 Liter)
1974 Chianti Classico Castelli del Grevepesa 0,75 l | Toscana (Rotwein Italien) Chianti: nach alten Aufzeichnungen, ist der Chianti der wohl älteste Wein der Toskana. So gab es bereits im 14. Jahrhundert einen Vorgänger des heutigen Chianti, der unter dem Namen Vermiglio, in den Chianti Orten Uzzano, Vignamaggio und Montefioralle produziert worden ist. Neben der Chianti Bezeichnung, die für die komplette Produktionszone verwendet werden darf, gibt es die sieben typischen Chianti Regionen: ► Chianti Classico: das Hügelgebietzwischen Florenz und Siena. ► Chianti Rufino: nordöstlich von Florenz bei Pontassieve. ► Chianti Colli Fiorentini: um die nördliche Hälfte des Chianti Classico. ► Chianti Montalbano: um Carmignano. ► Chianti Colli Senesi: verschiedene Anbaugebiete rund um Siena. ► Chianti Colli Aretini: vier getrennte Anbaugebiete rund um Arezzo. ► Chianti Colli Pisane: im Hinterland von Pisa und Livorno. Der Chianti hat in der Regel eine lebhafte hellrote Farbe, die bei einer Alterung bis ins dunkelrot gehen kann. Der Geschmack ist trocken und sehr harmonisch, am Anfang ist er sehr kräftig und tanninhaltig und wird im Alter samtiger und auch weicher und mit der Zeit immer feiner. Als der wohl berühmteste Chianti gilt der Chianti Classico. Dieser muß ausschließlich aus dem Hügelgebiet zwischen Florenz und Siena stammen. Der Chianti Classico ist ein extraktreicher, sehr voller und intensiver Wein mit einem wesentlich höheren Alkoholgehalt als der Chianti der anderen Regionen. Aufgrund des Gleichgewichts zwischen hohen Alkohol- und Säureanteil, zeichnet er sich besonders für eine lange Flaschenlagerung aus. Die Spitzenjahrgänge waren unter anderen 1964, 1971, 1978 und 1982 und zu den großen Jahrgängen zählen 1952, 1958, 1962, 1964, 1967, 1970, 1974, 1975, 1977, 1981 und viele ältere und auch jüngere Jahrgänge bis hin in unsere Zeit. Signifikant für den Chianti Classico ist der berühmte Gallo Nero, das Markenzeichen des Chianti Classico, der schwarze Hahn auf goldenen Grund am Flaschenhals des Chianti Classico. Aber auch die Chianti Montalbana und Chianti Rufina Weine sind erstklassige und großartige Weine. So stehen die Chianti Rufina Weine bereits seit dem 17. Jahrhundert in einem hohen Ruf und haben ein exzellentes Ansehen. Der Chianti Rufina ist sein tanninhaltiger Wein und hat eine außerordentliche Langlebigkeit. Innerhalb der Chianti Zonen werden auch noch weitere Weine erzeugt, die nicht den Namen Chianti haben, aber trotzdem DOC Status besitzen wie der Brunello di Montalcino, der Vino Nobile de Montalcino, der Vernaccia di San Gimignano oder der Carmignano.
Inhalt: 0.75 Liter (104,00 € / 1 Liter)
1974 Chianti Classico Castello di Uzzano Masetti 0,75 l | Toscana (Rotwein Italien) Chianti: nach alten Aufzeichnungen, ist der Chianti der wohl älteste Wein der Toskana. So gab es bereits im 14. Jahrhundert einen Vorgänger des heutigen Chianti, der unter dem Namen Vermiglio, in den Chianti Orten Uzzano, Vignamaggio und Montefioralle produziert worden ist. Neben der Chianti Bezeichnung, die für die komplette Produktionszone verwendet werden darf, gibt es die sieben typischen Chianti Regionen: ► Chianti Classico: das Hügelgebietzwischen Florenz und Siena. ► Chianti Rufino: nordöstlich von Florenz bei Pontassieve. ► Chianti Colli Fiorentini: um die nördliche Hälfte des Chianti Classico. ► Chianti Montalbano: um Carmignano. ► Chianti Colli Senesi: verschiedene Anbaugebiete rund um Siena. ► Chianti Colli Aretini: vier getrennte Anbaugebiete rund um Arezzo. ► Chianti Colli Pisane: im Hinterland von Pisa und Livorno. Der Chianti hat in der Regel eine lebhafte hellrote Farbe, die bei einer Alterung bis ins dunkelrot gehen kann. Der Geschmack ist trocken und sehr harmonisch, am Anfang ist er sehr kräftig und tanninhaltig und wird im Alter samtiger und auch weicher und mit der Zeit immer feiner. Als der wohl berühmteste Chianti gilt der Chianti Classico. Dieser muß ausschließlich aus dem Hügelgebiet zwischen Florenz und Siena stammen. Der Chianti Classico ist ein extraktreicher, sehr voller und intensiver Wein mit einem wesentlich höheren Alkoholgehalt als der Chianti der anderen Regionen. Aufgrund des Gleichgewichts zwischen hohen Alkohol- und Säureanteil, zeichnet er sich besonders für eine lange Flaschenlagerung aus. Die Spitzenjahrgänge waren unter anderen 1964, 1971, 1978 und 1982 und zu den großen Jahrgängen zählen 1952, 1958, 1962, 1964, 1967, 1970, 1974, 1975, 1977, 1981 und viele ältere und auch jüngere Jahrgänge bis hin in unsere Zeit. Signifikant für den Chianti Classico ist der berühmte Gallo Nero, das Markenzeichen des Chianti Classico, der schwarze Hahn auf goldenen Grund am Flaschenhals des Chianti Classico. Aber auch die Chianti Montalbana und Chianti Rufina Weine sind erstklassige und großartige Weine. So stehen die Chianti Rufina Weine bereits seit dem 17. Jahrhundert in einem hohen Ruf und haben ein exzellentes Ansehen. Der Chianti Rufina ist sein tanninhaltiger Wein und hat eine außerordentliche Langlebigkeit. Innerhalb der Chianti Zonen werden auch noch weitere Weine erzeugt, die nicht den Namen Chianti haben, aber trotzdem DOC Status besitzen wie der Brunello di Montalcino, der Vino Nobile de Montalcino, der Vernaccia di San Gimignano oder der Carmignano.
Inhalt: 0.75 Liter (112,00 € / 1 Liter)
1974 Chianti Classico Podere Campacci 0,75 l | Toscana (Rotwein Italien) Chianti: nach alten Aufzeichnungen, ist der Chianti der wohl älteste Wein der Toskana. So gab es bereits im 14. Jahrhundert einen Vorgänger des heutigen Chianti, der unter dem Namen Vermiglio, in den Chianti Orten Uzzano, Vignamaggio und Montefioralle produziert worden ist. Neben der Chianti Bezeichnung, die für die komplette Produktionszone verwendet werden darf, gibt es die sieben typischen Chianti Regionen: ► Chianti Classico: das Hügelgebietzwischen Florenz und Siena. ► Chianti Rufino: nordöstlich von Florenz bei Pontassieve. ► Chianti Colli Fiorentini: um die nördliche Hälfte des Chianti Classico. ► Chianti Montalbano: um Carmignano. ► Chianti Colli Senesi: verschiedene Anbaugebiete rund um Siena. ► Chianti Colli Aretini: vier getrennte Anbaugebiete rund um Arezzo. ► Chianti Colli Pisane: im Hinterland von Pisa und Livorno. Der Chianti hat in der Regel eine lebhafte hellrote Farbe, die bei einer Alterung bis ins dunkelrot gehen kann. Der Geschmack ist trocken und sehr harmonisch, am Anfang ist er sehr kräftig und tanninhaltig und wird im Alter samtiger und auch weicher und mit der Zeit immer feiner. Als der wohl berühmteste Chianti gilt der Chianti Classico. Dieser muß ausschließlich aus dem Hügelgebiet zwischen Florenz und Siena stammen. Der Chianti Classico ist ein extraktreicher, sehr voller und intensiver Wein mit einem wesentlich höheren Alkoholgehalt als der Chianti der anderen Regionen. Aufgrund des Gleichgewichts zwischen hohen Alkohol- und Säureanteil, zeichnet er sich besonders für eine lange Flaschenlagerung aus. Die Spitzenjahrgänge waren unter anderen 1964, 1971, 1978 und 1982 und zu den großen Jahrgängen zählen 1952, 1958, 1962, 1964, 1967, 1970, 1974, 1975, 1977, 1981 und viele ältere und auch jüngere Jahrgänge bis hin in unsere Zeit. Signifikant für den Chianti Classico ist der berühmte Gallo Nero, das Markenzeichen des Chianti Classico, der schwarze Hahn auf goldenen Grund am Flaschenhals des Chianti Classico. Aber auch die Chianti Montalbana und Chianti Rufina Weine sind erstklassige und großartige Weine. So stehen die Chianti Rufina Weine bereits seit dem 17. Jahrhundert in einem hohen Ruf und haben ein exzellentes Ansehen. Der Chianti Rufina ist sein tanninhaltiger Wein und hat eine außerordentliche Langlebigkeit. Innerhalb der Chianti Zonen werden auch noch weitere Weine erzeugt, die nicht den Namen Chianti haben, aber trotzdem DOC Status besitzen wie der Brunello di Montalcino, der Vino Nobile de Montalcino, der Vernaccia di San Gimignano oder der Carmignano.
Inhalt: 0.75 Liter (101,33 € / 1 Liter)
1974 Chianti Classico Podere Castellinuzza 0,75 l | Toscana (Rotwein Italien) Chianti: nach alten Aufzeichnungen, ist der Chianti der wohl älteste Wein der Toskana. So gab es bereits im 14. Jahrhundert einen Vorgänger des heutigen Chianti, der unter dem Namen Vermiglio, in den Chianti Orten Uzzano, Vignamaggio und Montefioralle produziert worden ist. Neben der Chianti Bezeichnung, die für die komplette Produktionszone verwendet werden darf, gibt es die sieben typischen Chianti Regionen: ► Chianti Classico: das Hügelgebietzwischen Florenz und Siena. ► Chianti Rufino: nordöstlich von Florenz bei Pontassieve. ► Chianti Colli Fiorentini: um die nördliche Hälfte des Chianti Classico. ► Chianti Montalbano: um Carmignano. ► Chianti Colli Senesi: verschiedene Anbaugebiete rund um Siena. ► Chianti Colli Aretini: vier getrennte Anbaugebiete rund um Arezzo. ► Chianti Colli Pisane: im Hinterland von Pisa und Livorno. Der Chianti hat in der Regel eine lebhafte hellrote Farbe, die bei einer Alterung bis ins dunkelrot gehen kann. Der Geschmack ist trocken und sehr harmonisch, am Anfang ist er sehr kräftig und tanninhaltig und wird im Alter samtiger und auch weicher und mit der Zeit immer feiner. Als der wohl berühmteste Chianti gilt der Chianti Classico. Dieser muß ausschließlich aus dem Hügelgebiet zwischen Florenz und Siena stammen. Der Chianti Classico ist ein extraktreicher, sehr voller und intensiver Wein mit einem wesentlich höheren Alkoholgehalt als der Chianti der anderen Regionen. Aufgrund des Gleichgewichts zwischen hohen Alkohol- und Säureanteil, zeichnet er sich besonders für eine lange Flaschenlagerung aus. Die Spitzenjahrgänge waren unter anderen 1964, 1971, 1978 und 1982 und zu den großen Jahrgängen zählen 1952, 1958, 1962, 1964, 1967, 1970, 1974, 1975, 1977, 1981 und viele ältere und auch jüngere Jahrgänge bis hin in unsere Zeit. Signifikant für den Chianti Classico ist der berühmte Gallo Nero, das Markenzeichen des Chianti Classico, der schwarze Hahn auf goldenen Grund am Flaschenhals des Chianti Classico. Aber auch die Chianti Montalbana und Chianti Rufina Weine sind erstklassige und großartige Weine. So stehen die Chianti Rufina Weine bereits seit dem 17. Jahrhundert in einem hohen Ruf und haben ein exzellentes Ansehen. Der Chianti Rufina ist sein tanninhaltiger Wein und hat eine außerordentliche Langlebigkeit. Innerhalb der Chianti Zonen werden auch noch weitere Weine erzeugt, die nicht den Namen Chianti haben, aber trotzdem DOC Status besitzen wie der Brunello di Montalcino, der Vino Nobile de Montalcino, der Vernaccia di San Gimignano oder der Carmignano.
Inhalt: 0.75 Liter (101,33 € / 1 Liter)
1974 Chianti Classico Riserva Casa Nova 0,75 l | Toscana (Rotwein Italien) Chianti: nach alten Aufzeichnungen, ist der Chianti der wohl älteste Wein der Toskana. So gab es bereits im 14. Jahrhundert einen Vorgänger des heutigen Chianti, der unter dem Namen Vermiglio, in den Chianti Orten Uzzano, Vignamaggio und Montefioralle produziert worden ist. Neben der Chianti Bezeichnung, die für die komplette Produktionszone verwendet werden darf, gibt es die sieben typischen Chianti Regionen: ► Chianti Classico: das Hügelgebietzwischen Florenz und Siena. ► Chianti Rufino: nordöstlich von Florenz bei Pontassieve. ► Chianti Colli Fiorentini: um die nördliche Hälfte des Chianti Classico. ► Chianti Montalbano: um Carmignano. ► Chianti Colli Senesi: verschiedene Anbaugebiete rund um Siena. ► Chianti Colli Aretini: vier getrennte Anbaugebiete rund um Arezzo. ► Chianti Colli Pisane: im Hinterland von Pisa und Livorno. Der Chianti hat in der Regel eine lebhafte hellrote Farbe, die bei einer Alterung bis ins dunkelrot gehen kann. Der Geschmack ist trocken und sehr harmonisch, am Anfang ist er sehr kräftig und tanninhaltig und wird im Alter samtiger und auch weicher und mit der Zeit immer feiner. Als der wohl berühmteste Chianti gilt der Chianti Classico. Dieser muß ausschließlich aus dem Hügelgebiet zwischen Florenz und Siena stammen. Der Chianti Classico ist ein extraktreicher, sehr voller und intensiver Wein mit einem wesentlich höheren Alkoholgehalt als der Chianti der anderen Regionen. Aufgrund des Gleichgewichts zwischen hohen Alkohol- und Säureanteil, zeichnet er sich besonders für eine lange Flaschenlagerung aus. Die Spitzenjahrgänge waren unter anderen 1964, 1971, 1978 und 1982 und zu den großen Jahrgängen zählen 1952, 1958, 1962, 1964, 1967, 1970, 1974, 1975, 1977, 1981 und viele ältere und auch jüngere Jahrgänge bis hin in unsere Zeit. Signifikant für den Chianti Classico ist der berühmte Gallo Nero, das Markenzeichen des Chianti Classico, der schwarze Hahn auf goldenen Grund am Flaschenhals des Chianti Classico. Aber auch die Chianti Montalbana und Chianti Rufina Weine sind erstklassige und großartige Weine. So stehen die Chianti Rufina Weine bereits seit dem 17. Jahrhundert in einem hohen Ruf und haben ein exzellentes Ansehen. Der Chianti Rufina ist sein tanninhaltiger Wein und hat eine außerordentliche Langlebigkeit. Innerhalb der Chianti Zonen werden auch noch weitere Weine erzeugt, die nicht den Namen Chianti haben, aber trotzdem DOC Status besitzen wie der Brunello di Montalcino, der Vino Nobile de Montalcino, der Vernaccia di San Gimignano oder der Carmignano.
Inhalt: 0.75 Liter (109,33 € / 1 Liter)
1974 Chianti Classico Riserva Cappelli 0,75 l | Toscana (Rotwein Italien) Chianti: nach alten Aufzeichnungen, ist der Chianti der wohl älteste Wein der Toskana. So gab es bereits im 14. Jahrhundert einen Vorgänger des heutigen Chianti, der unter dem Namen Vermiglio, in den Chianti Orten Uzzano, Vignamaggio und Montefioralle produziert worden ist. Neben der Chianti Bezeichnung, die für die komplette Produktionszone verwendet werden darf, gibt es die sieben typischen Chianti Regionen: ► Chianti Classico: das Hügelgebietzwischen Florenz und Siena. ► Chianti Rufino: nordöstlich von Florenz bei Pontassieve. ► Chianti Colli Fiorentini: um die nördliche Hälfte des Chianti Classico. ► Chianti Montalbano: um Carmignano. ► Chianti Colli Senesi: verschiedene Anbaugebiete rund um Siena. ► Chianti Colli Aretini: vier getrennte Anbaugebiete rund um Arezzo. ► Chianti Colli Pisane: im Hinterland von Pisa und Livorno. Der Chianti hat in der Regel eine lebhafte hellrote Farbe, die bei einer Alterung bis ins dunkelrot gehen kann. Der Geschmack ist trocken und sehr harmonisch, am Anfang ist er sehr kräftig und tanninhaltig und wird im Alter samtiger und auch weicher und mit der Zeit immer feiner. Als der wohl berühmteste Chianti gilt der Chianti Classico. Dieser muß ausschließlich aus dem Hügelgebiet zwischen Florenz und Siena stammen. Der Chianti Classico ist ein extraktreicher, sehr voller und intensiver Wein mit einem wesentlich höheren Alkoholgehalt als der Chianti der anderen Regionen. Aufgrund des Gleichgewichts zwischen hohen Alkohol- und Säureanteil, zeichnet er sich besonders für eine lange Flaschenlagerung aus. Die Spitzenjahrgänge waren unter anderen 1964, 1971, 1978 und 1982 und zu den großen Jahrgängen zählen 1952, 1958, 1962, 1964, 1967, 1970, 1974, 1975, 1977, 1981 und viele ältere und auch jüngere Jahrgänge bis hin in unsere Zeit. Signifikant für den Chianti Classico ist der berühmte Gallo Nero, das Markenzeichen des Chianti Classico, der schwarze Hahn auf goldenen Grund am Flaschenhals des Chianti Classico. Aber auch die Chianti Montalbana und Chianti Rufina Weine sind erstklassige und großartige Weine. So stehen die Chianti Rufina Weine bereits seit dem 17. Jahrhundert in einem hohen Ruf und haben ein exzellentes Ansehen. Der Chianti Rufina ist sein tanninhaltiger Wein und hat eine außerordentliche Langlebigkeit. Innerhalb der Chianti Zonen werden auch noch weitere Weine erzeugt, die nicht den Namen Chianti haben, aber trotzdem DOC Status besitzen wie der Brunello di Montalcino, der Vino Nobile de Montalcino, der Vernaccia di San Gimignano oder der Carmignano.
Inhalt: 0.75 Liter (114,67 € / 1 Liter)
1974 Chianti Classico Ruffino Riserva Ducale 0,75 l | Toscana (Rotwein Italien) Chianti: nach alten Aufzeichnungen, ist der Chianti der wohl älteste Wein der Toskana. So gab es bereits im 14. Jahrhundert einen Vorgänger des heutigen Chianti, der unter dem Namen Vermiglio, in den Chianti Orten Uzzano, Vignamaggio und Montefioralle produziert worden ist. Neben der Chianti Bezeichnung, die für die komplette Produktionszone verwendet werden darf, gibt es die sieben typischen Chianti Regionen: ► Chianti Classico: das Hügelgebietzwischen Florenz und Siena. ► Chianti Rufino: nordöstlich von Florenz bei Pontassieve. ► Chianti Colli Fiorentini: um die nördliche Hälfte des Chianti Classico. ► Chianti Montalbano: um Carmignano. ► Chianti Colli Senesi: verschiedene Anbaugebiete rund um Siena. ► Chianti Colli Aretini: vier getrennte Anbaugebiete rund um Arezzo. ► Chianti Colli Pisane: im Hinterland von Pisa und Livorno. Der Chianti hat in der Regel eine lebhafte hellrote Farbe, die bei einer Alterung bis ins dunkelrot gehen kann. Der Geschmack ist trocken und sehr harmonisch, am Anfang ist er sehr kräftig und tanninhaltig und wird im Alter samtiger und auch weicher und mit der Zeit immer feiner. Als der wohl berühmteste Chianti gilt der Chianti Classico. Dieser muß ausschließlich aus dem Hügelgebiet zwischen Florenz und Siena stammen. Der Chianti Classico ist ein extraktreicher, sehr voller und intensiver Wein mit einem wesentlich höheren Alkoholgehalt als der Chianti der anderen Regionen. Aufgrund des Gleichgewichts zwischen hohen Alkohol- und Säureanteil, zeichnet er sich besonders für eine lange Flaschenlagerung aus. Die Spitzenjahrgänge waren unter anderen 1964, 1971, 1978 und 1982 und zu den großen Jahrgängen zählen 1952, 1958, 1962, 1964, 1967, 1970, 1974, 1975, 1977, 1981 und viele ältere und auch jüngere Jahrgänge bis hin in unsere Zeit. Signifikant für den Chianti Classico ist der berühmte Gallo Nero, das Markenzeichen des Chianti Classico, der schwarze Hahn auf goldenen Grund am Flaschenhals des Chianti Classico. Aber auch die Chianti Montalbana und Chianti Rufina Weine sind erstklassige und großartige Weine. So stehen die Chianti Rufina Weine bereits seit dem 17. Jahrhundert in einem hohen Ruf und haben ein exzellentes Ansehen. Der Chianti Rufina ist sein tanninhaltiger Wein und hat eine außerordentliche Langlebigkeit. Innerhalb der Chianti Zonen werden auch noch weitere Weine erzeugt, die nicht den Namen Chianti haben, aber trotzdem DOC Status besitzen wie der Brunello di Montalcino, der Vino Nobile de Montalcino, der Vernaccia di San Gimignano oder der Carmignano.
Inhalt: 0.75 Liter (114,67 € / 1 Liter)
1974 Chianti Classico Santa Cristina Marchesi Antinori 0,75 l | Toscana (Rotwein Italien) Chianti: nach alten Aufzeichnungen, ist der Chianti der wohl älteste Wein der Toskana. So gab es bereits im 14. Jahrhundert einen Vorgänger des heutigen Chianti, der unter dem Namen Vermiglio, in den Chianti Orten Uzzano, Vignamaggio und Montefioralle produziert worden ist. Neben der Chianti Bezeichnung, die für die komplette Produktionszone verwendet werden darf, gibt es die sieben typischen Chianti Regionen: ► Chianti Classico: das Hügelgebietzwischen Florenz und Siena. ► Chianti Rufino: nordöstlich von Florenz bei Pontassieve. ► Chianti Colli Fiorentini: um die nördliche Hälfte des Chianti Classico. ► Chianti Montalbano: um Carmignano. ► Chianti Colli Senesi: verschiedene Anbaugebiete rund um Siena. ► Chianti Colli Aretini: vier getrennte Anbaugebiete rund um Arezzo. ► Chianti Colli Pisane: im Hinterland von Pisa und Livorno. Der Chianti hat in der Regel eine lebhafte hellrote Farbe, die bei einer Alterung bis ins dunkelrot gehen kann. Der Geschmack ist trocken und sehr harmonisch, am Anfang ist er sehr kräftig und tanninhaltig und wird im Alter samtiger und auch weicher und mit der Zeit immer feiner. Als der wohl berühmteste Chianti gilt der Chianti Classico. Dieser muß ausschließlich aus dem Hügelgebiet zwischen Florenz und Siena stammen. Der Chianti Classico ist ein extraktreicher, sehr voller und intensiver Wein mit einem wesentlich höheren Alkoholgehalt als der Chianti der anderen Regionen. Aufgrund des Gleichgewichts zwischen hohen Alkohol- und Säureanteil, zeichnet er sich besonders für eine lange Flaschenlagerung aus. Die Spitzenjahrgänge waren unter anderen 1964, 1971, 1978 und 1982 und zu den großen Jahrgängen zählen 1952, 1958, 1962, 1964, 1967, 1970, 1974, 1975, 1977, 1981 und viele ältere und auch jüngere Jahrgänge bis hin in unsere Zeit. Signifikant für den Chianti Classico ist der berühmte Gallo Nero, das Markenzeichen des Chianti Classico, der schwarze Hahn auf goldenen Grund am Flaschenhals des Chianti Classico. Aber auch die Chianti Montalbana und Chianti Rufina Weine sind erstklassige und großartige Weine. So stehen die Chianti Rufina Weine bereits seit dem 17. Jahrhundert in einem hohen Ruf und haben ein exzellentes Ansehen. Der Chianti Rufina ist sein tanninhaltiger Wein und hat eine außerordentliche Langlebigkeit. Innerhalb der Chianti Zonen werden auch noch weitere Weine erzeugt, die nicht den Namen Chianti haben, aber trotzdem DOC Status besitzen wie der Brunello di Montalcino, der Vino Nobile de Montalcino, der Vernaccia di San Gimignano oder der Carmignano.
Inhalt: 0.75 Liter (104,00 € / 1 Liter)
1974 Hahnheimer Knopf Riesling Kabinett Weingut Angelhof 0,75 l | Rheinhessen (Weißwein Deutschland)
Inhalt: 0.75 Liter (50,67 € / 1 Liter)
1975 Alella Legitimo Bodega Cooperativa Alella Vinicola0,72 l | Allela (Rotwein Spanien) Geschenktipp: Prämiert mit Goldmedaille bei der Alimentaria Barcelona
Inhalt: 0.72 Liter (116,67 € / 1 Liter)
1975 Banyuls Domaine du Duy | inkl.Holzkiste 0,75 l | Languedoc-Roussillon (Dessertwein Frankreich)Banyuls ist ein französischer Süßwein der an den Hanglagen rund um die kleine Stadt Banuyls-sur-Mer angebaut wird.Diese Weine zeichnen sich auf Grund des hohen Alkoholgehalts und des hohen Restzuckergehalts durch eine extrem lange Haltbarkeit aus.
Inhalt: 0.75 Liter (144,00 € / 1 Liter)
1975 Barolo Bosca RISERVA0,75 l | Piemonte (Rotwein Italien) Das Piemont, die Region zu den „Füßen der Berge“, gehört zu den renommiertesten Weinbauregionen Italiens und führt mit Abstand die reichhaltigste Palette an Spitzenweinen. Das Piemont lässt sich in 4 große Weinbauregionen einteilen: ► Das Gebiet rund um Ivrea: von hier stammen die bekannten Weine wie der Carema, der Erbaluce oder der Caluso Passito. ► Das Gebiet Monferrat: von hier kommen die bekannten Weine Barbera d´Asti sowie der del Monferrato, der Asti Spumante und der Grignolino del Monferrato. ► Das Gebiet Langhe: von hier stammen die bekanntesten Weine des Piemonts, der Barolo und der Barbaresco, sowie der Nebbiolo d´Alba, der Dolcetta und der Barbera d´Alba. ► Das Gebiet um die Provinzen Vercelli und Novara: von hier kommen der bekannte Gattinara, der Fara, der Boca, der Ghemme und der Sizzano. Der Barolo ist der wohl bekannteste und berühmteste Rotwein des Piemonts. Er zählt zu den absoluten Spitzenweinen Italiens und gehört auch zu den besten Rotweinen der Welt. In Italien wird er auch „König der Weine und der Wein der Könige“ genannt. Das Anbaugebiet des Barolo umfasst insgesamt 11 Gemeinden in einem südwestlich von Alba gelegenen Gebiet. Volle Gemeinde Gebiete sind Barolo, La Morra, Serralunga, Monforte und auch Castiglione Falletto. Teilgebiete sind Cherasco, Diano d´Alba, Grinzane Cavour, Novello, Roddi und Verduno. So haben die bekannten Gemeinde Barolo und La Morra etwas weniger Alkoholgehalt, heben sich aber von ihrem einzigartigen Aroma ab. Die Weinlagen des Barolo müssen alle eine geeignete Lage aufweisen. So gilt der der Südhang Hügel Cannubio als der berühmteste Barolo Weinhügel. Weitere Top-Lagen sind der Brunate, Castellero und La Mandorla in Barolo. In La Morra zählen die Hügeln Rocche, die Abbazia della Annunziata Mulden und Rochette zu den Top-Lagen. In Castiglione Faletto sind es die Hügeln Rocche und Montanello. In Monforte: Santo Stefano di Perno und Bussia. In Novello sind es Panirole und Vergne. In Serralunga: Vigna Rionda und Gabutti und in Verduno sind es die Hügel Marcio, Bricco Fava und Monvigliero. Der Barolo verfeinert sich im Laufe der Jahre und seiner Lagerung. Er wird samtiger und auch weicher. Er ist ein wuchtiger und sehr alkoholbetonter Wein der einen sehr hohen Säureanteil aufweist und auch sehr tanninhaltig ist. In seiner Jugend kann der Barolo oftmals sehr stumpf und pelzig wirken, was zu einer langen Lagerung einlädt. Der Barolo ist vor allem bekannt dafür, dass er seine großen Charaktereigenschaften über die Jahre hinaus behält. Große Jahrgänge aus Spitzenlagen mit einem richtigen Alkohol- und auch Säuregehalt werden nach 20, 30, 40 oder auch noch viel später getrunken. Ein alter Barolo hat ein kräftiges Depot, welches vor dem Trinken auf alle Fälle dekantiert werden sollte. Zu den grandiosesten Barolo Jahrgängen zählen die Jahre: 1868, 1894, 1922, 1931, 1947, 1971, 1978, 1983 und auch 1988. La Grande Jahrgänge waren 1927, 1934, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1979, 1982, 1985, 1993, 1995, 1998, 1999, 2003, 2005 und auch 2011. Aber auch mit den eher mäßigen Jahrgängen wie 1963 oder 1972 konnten wir bereits teilweise außerordentlich gute Erfahrungen bei Verkostungen machen. Darum laden wir sie ein, entkorken sie einmal einen solch alten Barolo, verkosten sie ihn in kleinen Schlücken und genießen sie einen erhabenen Vorgang, eine wahrliche Zeremonie in die Geschichte des Weins.
Inhalt: 0.75 Liter (197,33 € / 1 Liter)
1975 Barolo Camerano0,75 l | Piemone (Rotwein Italien) Das Piemont, die Region zu den „Füßen der Berge“, gehört zu den renommiertesten Weinbauregionen Italiens und führt mit Abstand die reichhaltigste Palette an Spitzenweinen. Das Piemont lässt sich in 4 große Weinbauregionen einteilen: ► Das Gebiet rund um Ivrea: von hier stammen die bekannten Weine wie der Carema, der Erbaluce oder der Caluso Passito. ► Das Gebiet Monferrat: von hier kommen die bekannten Weine Barbera d´Asti sowie der del Monferrato, der Asti Spumante und der Grignolino del Monferrato. ► Das Gebiet Langhe: von hier stammen die bekanntesten Weine des Piemonts, der Barolo und der Barbaresco, sowie der Nebbiolo d´Alba, der Dolcetta und der Barbera d´Alba. ► Das Gebiet um die Provinzen Vercelli und Novara: von hier kommen der bekannte Gattinara, der Fara, der Boca, der Ghemme und der Sizzano. Der Barolo ist der wohl bekannteste und berühmteste Rotwein des Piemonts. Er zählt zu den absoluten Spitzenweinen Italiens und gehört auch zu den besten Rotweinen der Welt. In Italien wird er auch „König der Weine und der Wein der Könige“ genannt. Das Anbaugebiet des Barolo umfasst insgesamt 11 Gemeinden in einem südwestlich von Alba gelegenen Gebiet. Volle Gemeinde Gebiete sind Barolo, La Morra, Serralunga, Monforte und auch Castiglione Falletto. Teilgebiete sind Cherasco, Diano d´Alba, Grinzane Cavour, Novello, Roddi und Verduno. So haben die bekannten Gemeinde Barolo und La Morra etwas weniger Alkoholgehalt, heben sich aber von ihrem einzigartigen Aroma ab. Die Weinlagen des Barolo müssen alle eine geeignete Lage aufweisen. So gilt der der Südhang Hügel Cannubio als der berühmteste Barolo Weinhügel. Weitere Top-Lagen sind der Brunate, Castellero und La Mandorla in Barolo. In La Morra zählen die Hügeln Rocche, die Abbazia della Annunziata Mulden und Rochette zu den Top-Lagen. In Castiglione Faletto sind es die Hügeln Rocche und Montanello. In Monforte: Santo Stefano di Perno und Bussia. In Novello sind es Panirole und Vergne. In Serralunga: Vigna Rionda und Gabutti und in Verduno sind es die Hügel Marcio, Bricco Fava und Monvigliero. Der Barolo verfeinert sich im Laufe der Jahre und seiner Lagerung. Er wird samtiger und auch weicher. Er ist ein wuchtiger und sehr alkoholbetonter Wein der einen sehr hohen Säureanteil aufweist und auch sehr tanninhaltig ist. In seiner Jugend kann der Barolo oftmals sehr stumpf und pelzig wirken, was zu einer langen Lagerung einlädt. Der Barolo ist vor allem bekannt dafür, dass er seine großen Charaktereigenschaften über die Jahre hinaus behält. Große Jahrgänge aus Spitzenlagen mit einem richtigen Alkohol- und auch Säuregehalt werden nach 20, 30, 40 oder auch noch viel später getrunken. Ein alter Barolo hat ein kräftiges Depot, welches vor dem Trinken auf alle Fälle dekantiert werden sollte. Zu den grandiosesten Barolo Jahrgängen zählen die Jahre: 1868, 1894, 1922, 1931, 1947, 1971, 1978, 1983 und auch 1988. La Grande Jahrgänge waren 1927, 1934, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1979, 1982, 1985, 1993, 1995, 1998, 1999, 2003, 2005 und auch 2011. Aber auch mit den eher mäßigen Jahrgängen wie 1963 oder 1972 konnten wir bereits teilweise außerordentlich gute Erfahrungen bei Verkostungen machen. Darum laden wir sie ein, entkorken sie einmal einen solch alten Barolo, verkosten sie ihn in kleinen Schlücken und genießen sie einen erhabenen Vorgang, eine wahrliche Zeremonie in die Geschichte des Weins.
Inhalt: 0.75 Liter (112,00 € / 1 Liter)
1975 Barolo Montezemolo Monfaletto0,75 l | Piemonte (Rotwein Italien) Das Piemont, die Region zu den „Füßen der Berge“, gehört zu den renommiertesten Weinbauregionen Italiens und führt mit Abstand die reichhaltigste Palette an Spitzenweinen. Das Piemont lässt sich in 4 große Weinbauregionen einteilen: ► Das Gebiet rund um Ivrea: von hier stammen die bekannten Weine wie der Carema, der Erbaluce oder der Caluso Passito. ► Das Gebiet Monferrat: von hier kommen die bekannten Weine Barbera d´Asti sowie der del Monferrato, der Asti Spumante und der Grignolino del Monferrato. ► Das Gebiet Langhe: von hier stammen die bekanntesten Weine des Piemonts, der Barolo und der Barbaresco, sowie der Nebbiolo d´Alba, der Dolcetta und der Barbera d´Alba. ► Das Gebiet um die Provinzen Vercelli und Novara: von hier kommen der bekannte Gattinara, der Fara, der Boca, der Ghemme und der Sizzano. Der Barolo ist der wohl bekannteste und berühmteste Rotwein des Piemonts. Er zählt zu den absoluten Spitzenweinen Italiens und gehört auch zu den besten Rotweinen der Welt. In Italien wird er auch „König der Weine und der Wein der Könige“ genannt. Das Anbaugebiet des Barolo umfasst insgesamt 11 Gemeinden in einem südwestlich von Alba gelegenen Gebiet. Volle Gemeinde Gebiete sind Barolo, La Morra, Serralunga, Monforte und auch Castiglione Falletto. Teilgebiete sind Cherasco, Diano d´Alba, Grinzane Cavour, Novello, Roddi und Verduno. So haben die bekannten Gemeinde Barolo und La Morra etwas weniger Alkoholgehalt, heben sich aber von ihrem einzigartigen Aroma ab. Die Weinlagen des Barolo müssen alle eine geeignete Lage aufweisen. So gilt der der Südhang Hügel Cannubio als der berühmteste Barolo Weinhügel. Weitere Top-Lagen sind der Brunate, Castellero und La Mandorla in Barolo. In La Morra zählen die Hügeln Rocche, die Abbazia della Annunziata Mulden und Rochette zu den Top-Lagen. In Castiglione Faletto sind es die Hügeln Rocche und Montanello. In Monforte: Santo Stefano di Perno und Bussia. In Novello sind es Panirole und Vergne. In Serralunga: Vigna Rionda und Gabutti und in Verduno sind es die Hügel Marcio, Bricco Fava und Monvigliero. Der Barolo verfeinert sich im Laufe der Jahre und seiner Lagerung. Er wird samtiger und auch weicher. Er ist ein wuchtiger und sehr alkoholbetonter Wein der einen sehr hohen Säureanteil aufweist und auch sehr tanninhaltig ist. In seiner Jugend kann der Barolo oftmals sehr stumpf und pelzig wirken, was zu einer langen Lagerung einlädt. Der Barolo ist vor allem bekannt dafür, dass er seine großen Charaktereigenschaften über die Jahre hinaus behält. Große Jahrgänge aus Spitzenlagen mit einem richtigen Alkohol- und auch Säuregehalt werden nach 20, 30, 40 oder auch noch viel später getrunken. Ein alter Barolo hat ein kräftiges Depot, welches vor dem Trinken auf alle Fälle dekantiert werden sollte. Zu den grandiosesten Barolo Jahrgängen zählen die Jahre: 1868, 1894, 1922, 1931, 1947, 1971, 1978, 1983 und auch 1988. La Grande Jahrgänge waren 1927, 1934, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1979, 1982, 1985, 1993, 1995, 1998, 1999, 2003, 2005 und auch 2011. Aber auch mit den eher mäßigen Jahrgängen wie 1963 oder 1972 konnten wir bereits teilweise außerordentlich gute Erfahrungen bei Verkostungen machen. Darum laden wir sie ein, entkorken sie einmal einen solch alten Barolo, verkosten sie ihn in kleinen Schlücken und genießen sie einen erhabenen Vorgang, eine wahrliche Zeremonie in die Geschichte des Weins.
Inhalt: 0.75 Liter (168,00 € / 1 Liter)
1975 Barolo Prandi0,75 l | Piemonte (Rotwein Italien) Das Piemont, die Region zu den „Füßen der Berge“, gehört zu den renommiertesten Weinbauregionen Italiens und führt mit Abstand die reichhaltigste Palette an Spitzenweinen. Das Piemont lässt sich in 4 große Weinbauregionen einteilen: ► Das Gebiet rund um Ivrea: von hier stammen die bekannten Weine wie der Carema, der Erbaluce oder der Caluso Passito. ► Das Gebiet Monferrat: von hier kommen die bekannten Weine Barbera d´Asti sowie der del Monferrato, der Asti Spumante und der Grignolino del Monferrato. ► Das Gebiet Langhe: von hier stammen die bekanntesten Weine des Piemonts, der Barolo und der Barbaresco, sowie der Nebbiolo d´Alba, der Dolcetta und der Barbera d´Alba. ► Das Gebiet um die Provinzen Vercelli und Novara: von hier kommen der bekannte Gattinara, der Fara, der Boca, der Ghemme und der Sizzano. Der Barolo ist der wohl bekannteste und berühmteste Rotwein des Piemonts. Er zählt zu den absoluten Spitzenweinen Italiens und gehört auch zu den besten Rotweinen der Welt. In Italien wird er auch „König der Weine und der Wein der Könige“ genannt. Das Anbaugebiet des Barolo umfasst insgesamt 11 Gemeinden in einem südwestlich von Alba gelegenen Gebiet. Volle Gemeinde Gebiete sind Barolo, La Morra, Serralunga, Monforte und auch Castiglione Falletto. Teilgebiete sind Cherasco, Diano d´Alba, Grinzane Cavour, Novello, Roddi und Verduno. So haben die bekannten Gemeinde Barolo und La Morra etwas weniger Alkoholgehalt, heben sich aber von ihrem einzigartigen Aroma ab. Die Weinlagen des Barolo müssen alle eine geeignete Lage aufweisen. So gilt der der Südhang Hügel Cannubio als der berühmteste Barolo Weinhügel. Weitere Top-Lagen sind der Brunate, Castellero und La Mandorla in Barolo. In La Morra zählen die Hügeln Rocche, die Abbazia della Annunziata Mulden und Rochette zu den Top-Lagen. In Castiglione Faletto sind es die Hügeln Rocche und Montanello. In Monforte: Santo Stefano di Perno und Bussia. In Novello sind es Panirole und Vergne. In Serralunga: Vigna Rionda und Gabutti und in Verduno sind es die Hügel Marcio, Bricco Fava und Monvigliero. Der Barolo verfeinert sich im Laufe der Jahre und seiner Lagerung. Er wird samtiger und auch weicher. Er ist ein wuchtiger und sehr alkoholbetonter Wein der einen sehr hohen Säureanteil aufweist und auch sehr tanninhaltig ist. In seiner Jugend kann der Barolo oftmals sehr stumpf und pelzig wirken, was zu einer langen Lagerung einlädt. Der Barolo ist vor allem bekannt dafür, dass er seine großen Charaktereigenschaften über die Jahre hinaus behält. Große Jahrgänge aus Spitzenlagen mit einem richtigen Alkohol- und auch Säuregehalt werden nach 20, 30, 40 oder auch noch viel später getrunken. Ein alter Barolo hat ein kräftiges Depot, welches vor dem Trinken auf alle Fälle dekantiert werden sollte. Zu den grandiosesten Barolo Jahrgängen zählen die Jahre: 1868, 1894, 1922, 1931, 1947, 1971, 1978, 1983 und auch 1988. La Grande Jahrgänge waren 1927, 1934, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1979, 1982, 1985, 1993, 1995, 1998, 1999, 2003, 2005 und auch 2011. Aber auch mit den eher mäßigen Jahrgängen wie 1963 oder 1972 konnten wir bereits teilweise außerordentlich gute Erfahrungen bei Verkostungen machen. Darum laden wir sie ein, entkorken sie einmal einen solch alten Barolo, verkosten sie ihn in kleinen Schlücken und genießen sie einen erhabenen Vorgang, eine wahrliche Zeremonie in die Geschichte des Weins.
Inhalt: 0.75 Liter (136,00 € / 1 Liter)
1975 Brunello di Montalcino Fattoria dei Barbi0,75 l | Toscana (Rotwein Italien)Ein erlesenes Weingut, welches kaum zu übertreffen ist.
Inhalt: 0.75 Liter (206,67 € / 1 Liter)
1975 Brunello di Montalcino Riserva Poggio alle Mura0,75 l | Toscana (Rotwein Italien)Der Brunello wird oftmals als der wohl edelste Wein Italiens bezeichnet.
Inhalt: 0.75 Liter (192,00 € / 1 Liter)
1975 Carema Riserva Lorenzo Bertolo Numerata0,75 l | Piemonte (Rotwein Italien) Der Carema ist ein absolut reinsortiger, aus der Nebbiolo Traube, hergestellter Wein. Er wird nur in ganz kleinen Mengen in der ans Aostatal grenzenden und zur Provinz Turin gehörenden Gemeinde Careme hergestellt. 1967 wurde diese Region mit dem DOC Prädikat ausgezeichnet. Er hat enorme ähnlichkeiten mit dem Barolo und Barbaresco, sowohl hinsichtlich der Qualität als auch des Geschmacks. Der Carema ist ein ausgezeichneter Lagerwein. Er hat meistens eine granatrote Farbe und ein sehr lebhaftes Bukett, er ist trocken, trotzdem aber sehr geschmeidig mit einem ausgeprägten Körper.Das bis Mitte der 90er Jahre existente Haus von Lorenzo Bertolo hat es sich zur Aufgabe gemacht alle großen italienischen trockenen Rotweine auszubauen und unter seinen Namen zu vermarkten. Barolo, Barbaresco, Gattinara, Amarone, Ciro, Ghemme, Carema und Chianta, Boca, Dolcetto absolute Spitzenweine Italiens, abgefüllt in eigens entwickelten Flaschen, die diese sensationellen Weine besonders lange lagerfähig machen sollen. Grandiose Weinraritäten von Lorenzo Bertolo, hier bei Jagaro Weinraritäten kaufen.
Inhalt: 0.75 Liter (104,00 € / 1 Liter)
1975 Chateau Brane-Cantenac 2eme Grand Cru Classe Margaux0,75 l | Bordeaux (Rotwein Frankreich)
Inhalt: 0.75 Liter (184,00 € / 1 Liter)
1975 Chateau Cadet-Piola Grand Cru Classe St.Emilion 0,75 l | Bordeaux (Rotwein Frankreich)
Inhalt: 0.75 Liter (157,33 € / 1 Liter)
1975 Chateau Cos Labory 5eme Grand Cru Classe St.Estephe0,75 l | Bordeaux (Rotwein Frankreich)
Inhalt: 0.75 Liter (194,67 € / 1 Liter)